spitzbergen august

Spitzbergen Umrundung im Licht des Spätsommers.

Nächte

16

Wann

August 2025

Preis ab p.p

€6.950,-

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Tag Einschiffung

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Tag der Ausschiffung

Zeit der ausschiffung

Hafen der ausschiffung

€6.950,- 

€7.550,-

 26-08-2025 

14:00

Longyearbyen

11-09-2025

12:00

Longyearbyen

Die Reise

Vom 26. August bis 11. September 2025 wollen wir die Landschaften und Tiere Spitzbergens, von dem Zweimast-Motorsegler Meander aus, kennenlernen. Nun im Spätsommer ist die Hinlopenstraße mit hoher Wahrscheinlichkeit frei von Eis, wodurch eine Umrundung der Hauptinsel möglich wird. Zu dieser Jahreszeit ist das Licht besonders schön. Die endlose Mitternachtssonne zieht sich zurück und die ersten Sonnenuntergänge bringen stundenlang wunderschönes Licht. Ein spannendes Phänomen: Zu Beginn der Fahrt werden wir gerade mal Dämmerung erleben, doch gegen Ende der Fahrt kommt die Dunkelheit in der Nacht. Wer gerne in der Natur fotografiert, wird hier zahlreiche und abwechslungsreiche Möglichkeiten finden. Landgänge und Wanderungen stehen im Fokus. Wir werden abgelegene Teile Spitzbergens kennenlernen und erwandern und uns dadurch intensive Naturerlebnisse von Seltenheitswert erschließen. Bei allen Teilnehmern setzen wir Freude am Wandern durch wegloses, auch steiniges Gelände voraus sowie die Bereitschaft,zur guten Atmosphäre und zu einem reibungslosen Ablauf des täglichen Lebens an Bord beizutragen, etwa durch Gruppentauglichkeit und die Bereitschaft, bei täglich anfallenden Tätigkeiten mitzuwirken. Wir machen keinen Erholungsurlaub, aber dafür gibt es Arktis pur, spannende Erlebnisse und Stille – mit viel Zeit.

Das expeditionsartige Erlebnis auf Wanderungen die Natur, Tierwelt und Geschichte Spitzbergens in aller Vielseitigkeit steht auf dieser Reise im Vordergrund. Der Arktis-erfahrene Guide Rolf Stange wird Sie bei täglichen Landgängen und dem Erleben der Besonderheiten der arktischen Natur und Tierwelt begleiten. Gemütliche Spaziergänge, Wanderungen zu alten Hütten, bis hin zu kleinen Bergtouren oder Fahrten durch Gletscher Eis mit der Meander. Normalerweise dauern die Landgänge zwei bis vier Stunden, aber wenn das Wetter für eine Tagestour passt, gibt es Lunchpakete für eine längere Tour. Gelegentlich gibt es die Möglichkeit die Gruppe aufzuteilen da wir mit zwei Guides reisen. Es ist nicht möglich, sich an Land individuell außerhalb der Gruppe zu bewegen; wegen der Möglichkeit, jederzeit unerwartet auf Eisbären zu stoßen, wird die Gruppe immer von einem bewaffneten Guide begleitet sein. Natürlich gibt es regelmäßige Pausen zum Fotografieren, Erholen und Beobachten. Grundlegende Trittsicherheit und eine gewissen Ausdauer sind Voraussetzung, wie auch die Motivation, regelmäßig an mehrstündigen Wanderungen teilzunehmen.
Auf dem Eis oder an der Küste könnten wir Eisbären oder Walrosse entdecken. Auch Wale lassen sich immer mal wieder blicken. Wenn sich eine Möglichkeit der Tierbeobachtung bietet, werden wir sie ganz sicher wahrnehmen.

Da sich das Eis, bis auf wenige Ausnahmen, Ende August schon in den Norden zurückgezogen hat und es noch genügend Licht für Nachtfahrten gibt, ist dies ein toller Zeitpunkt für eine Umrundung der Hauptinsel Spitzbergens. Das Zeitfenster ist besonders groß gewählt, um auch Wetter zu berücksichtigen. Wir behalten uns vor, etwa bei tagelangem Sturm am Südkap den Schwerpunkt der Fahrt auf ein vielseitiges Spitzbergen-Erlebnis mit vielen Landgängen statt einer Umrundung zu legen. Darauf legen wir im Extremfall mehr Wert, als auf eine Umrundung mit tagelangem Schlechtwetter und starkem Seegang auf offenen Strecken wie ums Südkap. Dies ist der Extremfall; tatsächlich steht die Chance hoch, dass wir innerhalb von 16 Tagen Spitzbergen gut umrunden können.

Wenn wir mal längere Strecken fahren oder vielleicht auch mal Wetter vor Anker abwarten müssen, gibt es neben einer Bordbibliothek und geselligem Beisammensein auch landeskundliche Vorträge. Auf unserer Fahrt entlang der besonderen Küste Spitzbergens passieren wir Gletscher und zerklüftete Berggipfel, die wunderbar von Deck aus bestaunt werden können. Besonders schön ist eine Reise auf Spitzbergen mit genügend Zeit zum Genießen, um die Landkrankheit ‚Stress‘ nicht aufkommen zu lassen. Abends vor Anker in einer wunderschönen Bucht mit Blick auf die Gletscher und einem Glas Wein oder einem Buch an Deck oder im Salon. Das ist der Zauber Spitzbergens und einer Fahrt auf der Meander.

Route 

Einen festgelegten Fahrtplan gibt es nicht. Rolf Stange kennt Spitzbergen aus langjähriger Erfahrung und wird zusammen mit dem Kapitän unterwegs flexibel entscheiden, wie der Plan aussieht – je nach Eis, Wind und Wetter. Das Naturerlebnis steht auf dieser Reise über dem Erreichen bestimmter Orte. Letztlich entscheiden wir je nach Situation und nach Wetter, so dass wir möglichst viel Zeit bei möglichst schönem Wetter in den schönsten Gegenden verbringen, die uns zugänglich sind. In den folgenden Fjorden werden wir jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit landen:

• Isfjord: Der größte Fjord Spitzbergens vereint in seinen vielen Verzweigungen fast die gesamte landschaftliche und biologische Vielfalt der ganzen Inselgruppe. Dort befindet sich auch Longyearben, wo die Schiffsreise beginnt und endet

• St. Jonsfjord: Ein stiller, schöner Fjord nördlich des Isfjord. Kleine Wanderungen locken mit guten Aussichten auf die farblich dezent-bunte Landschaft. 

Forlandsund: Der geringe Tiefgang erlaubt es der Meander als einem von wenigen Schiffen, den stellenweise sehr flachen Forlandsund zwischen dem Prins Karls Forland und der Hauptinsel Spitzbergen zu passieren. In dieser Gegend hoffen wir, Walrosse am Ankerplatz beobachten zu können.

• Kongsfjord: Das landschaftliche Panorama des Kongsfjord hat schon die alten Walfänger begeistert; heute liegt dort der zu einer Forschungssiedlung umgebaute Ort Ny-Ålesund mit dem Luftschiffmast, von dem aus Amundsen und Nobile ihre berühmten Nordpolexpeditionen starteten und der nördlichste Briefkasten der Welt

Krossfjord: Dieser Meeresarm ist mehrfach verzweigt, so dass man allein hier Tage verbringen könnte. Der landschaftlich schöne Fjord war die Bühne für historische Begebenheiten von den Walfängern bis hin zu einer deutschen Wetterstation aus den Tagen des Zweiten Weltkrieges – vor dem Hintergrund großer Gletscher und schroffer Berge. Der Krossfjord hat aber auch mit Blick auf die arktische Tierwelt einige spannende Ecken zu bieten.

Raudfjord: Die Westseite weist Arktis-Landschaft alpiner Prägung mit steilen Berghängen und Gletschern auf. An steilen Felswänden gibt es Seevogelkolonien, und Anfang Juni sind Teile des Fjords mit großer Wahrscheinlichkeit noch von festem Eis bedeckt, auf dem oft Robben liegen.

Woodfjord: Dieser lange Meeresarm verläuft längs des Andrée-Landes mit seinen runden Bergformen und teilweise rötlich-bunten Felshängen. Der Woodfjord hat zwei Abzweige, den Bockfjord und den Liefdefjord.

Wijdefjord: Dieser Fjord fällt auf der Karte schon wegen seiner geraden, langen Form ins Auge. Auf der Westseite liegt das Andrée-Land, auf der Osteite erhebt sich die stark vergletscherte Hochebene Ny-Friesland. Im inneren Wijdefjord beherrscht der Mittag-Leffler-Gletscher das Bild. Im Wijdefjord spielten sich 1912/13 einige Dramen der tragisch gescheiterten Schröder-Stranz-Expedition ab. Der Wijdefjord wird eher selten befahren, bietet aber schöne Landschaften und Landemöglichkeiten.

Die Hinlopenstraße trennt die Hauptinsel Spitzbergen vom Nordaustland, der zweitgrößten Insel des Archipels. Für die Landschaft zu beiden Seiten dieser Meeresstraße sind großartige, weitläufige Landschaften mit riesigen Eiskappen charakterisch. In der Hinlopenstraße gibt es große Vogelkolonien und gute Chancen zur Sichtung anderer Tiere. Die Vegetation ist vielerorts so spärlich, dass die Gegend ökologisch die Bezeichnung „Polarwüste“ verdient.

Nordaustland: Die zweitgrößte Insel der Inselgruppe ist größtenteils vergletschert und hat die längste Gletscherabbruchkante der gesamten nördlichen Hemisphäre aufzuweisen.

Die schmale Meerenge Heleysund zwischen Barentsøya und Spitzbergen hat zeitweise beeindruckende, starke Gezeitenströmungen und ist somit nur bei guten Bedingungen passierbar, alternativ fahren wir durch den Freemansund zwischen Barents- und Edgeøya.

Im Südosten der Inselgruppe liegen die Inseln Barentsøya und Edgeøya mit ihren typischen, weitläufigen Plateauberglandschaften. Weniger stark vergletschert als etwa das Nordaustland, haben Barents- und Edgeøya weite, saftig erscheinende Tundragebiete mit großen Rentierbeständen, während andernorts mächtige Kliffküsten das Land unzugänglich erscheinen lassen.

Im nördlichen Storfjord, der zwischen Spitzbergen und den südöstlichen Nachbarinseln Barentsøya und Edgeøya liegt, befindet sich der Negribreen, einer der größten Gletscher Spitzbergens. An der wilden Ostküste Spitzbergens gibt es einige Buchten und Küsten, die wir anlaufen und erkunden können.

Das Sørkapp (Südkap) ist eine exponierte Ecke mit ungeschützten Gewässern. Auf dieser Strecke werden wir erfahrungsgemäß Strecke machen, d.h. wahrscheinlich einen Seetag einlegen.

Der Hornsund hat nicht zu Unrecht den Ruf eines landschaftlichen Höhepunktes, reihen sich um ihn doch mehrere große Gletscher und einige sehr sehenswerte Berge. 

Im Bellsund bietet sich landschaftlicher Abwechslungsreichtumg von weiten Tundragebieten über eine Reihe charakteristischer Inselchen und Landvorsprünge – bedingt durch eine ganz eigene, sehenswerte Geologie – bis hin zu schönen Bergen. Am Ufer stößt man allerorts auf Überbleibsel aus der „Goldsucherzeit“ im frühen 20. Jahrhundert, als kleine Bergwerke überall aus dem Boden schossen wie woanders Steinpilze. 

Wir hoffen, Ihnen so viel wie möglich von der arktischen Tierwelt zeigen zu können: Polarfüchse, Walrosse, Vögel, Wale und natürlich Eisbären. Unsere Crew wird ihr Möglichstes tun, um die besten Orte zum Beobachten der Wildtiere zu besuchen, aber natürlich können wir keine Garantie geben. Wir werden keine „Eisbären-Safari“ betreiben. Spannende Begegnungen sind hinter jeder Ecke möglich!

Leben an Bord 

Im Deckshaus befinden sich ein gemütlicher Salon und eine vom Salon separate Küche. Unter Deck befinden sich für die Passagiere sechs Doppelkabinen mit je einem Waschbecken. Zwei dieser Kabinen sind jeweils mit eigener Dusche und Toilette ausgestattet („Komfortkabinen“). Die „Standardkabinen“ teilen sich zwei Duschen und zwei Toiletten. Die Matratzenlänge liegt bei 195 – 200cm und Breite zwischen 69 und 99cm. Teilweise sind Matratzen so zugeschnitten, dass das Fußende etwas schmaler als das Kopfende ist. Eine Zentralheizung sorgt für Gemütlichkeit. In den Kabinen gibt es 230V Steckdosen.  
Unterwegs auf See können Sie im warmen Salon bei einer Tasse Tee oder Kaffee mit Ihren Mitreisenden plaudern. Hier werden auch die Mahlzeiten eingenommen, vom Koch zubereitet. Es gibt einige Bücher und Fachliteratur. Gelegentlich werden hier auch Lesungen oder Präsentationen vom Guide Rolf Stange gehalten.  Auf der Meander gibt es kein extra Service Personal. Man stellt zumindest die benutzte Kaffeetasse zurück und Hilfe beim Abwasch nach den Mahlzeiten ist willkommen. Bettwäsche und Handtücher sind an Bord.  

Das Segeln mit der Meander im Einklang mit den Naturelementen macht die Einzigartigkeit dieser Reise aus. Wir folgen dem Wetter, dem Wind und der Natur und so entsteht unser Reiseprogramm oft auch während der Fahrt. Bei Segelmanövern ist gelegentlich mal eine helfende Hand gefragt. Die Gäste sind allerdings nicht Teil des Wachschemas.  
Seegang wird kein alltägliches Erlebnis sein und wir machen die Planung unterwegs mit dem Wetterbericht im Blick. Aber dennoch ist Seegang nicht auszuschließen und gehört letztlich auf einer Segelschiffreise auch mal dazu. Sie müssen in der Lage sein, sich auch bei Seegang sicher durch das Schiff zu bewegen. Auch das Ein- und Aussteigen in die Beiboote darf Sie nicht vor Probleme stellen.  

Die Wanderungen sind im schneereichen Frühsommer eher kurz, können aber dennoch anstrengend sein. Sie müssen eine insgesamt gute Gesundheit haben und ausreichend fit sein für mehrstündige Wanderungen in weglosem Gelände. Extremsport und technisches Klettern etc. stehen natürlich nicht auf dem Programm, Sie müssen aber Spaß am Wandern haben, auch in weglosem, steinigem Gelände. Die stets gegebene Möglichkeit, an Land immer und überall auf mitunter schlechtgelaunte Eisbären zu treffen, bringt mit sich, dass wir ausnahmslos zusammenbleiben. 
Alle Gäste müssen in der Lage sein, etwa im unwahrscheinlichen Fall eines Notfalls wie Feuer aus eigener Kraft jederzeit schnell an Deck zu gelangen. Teilnehmer, die dazu erkennbar nicht in der Lage sind, können vom Kapitän oder Fahrtleiter auch kurzfristig von der Teilnahme an der Reise ausgeschlossen werden, wenn ihre Sicherheit an Bord im Fall von Notfällen, beispielsweise Feuer, nicht gewährleistet werden kann. Daraus ergibt sich kein Anspruch auf Erstattung.  
An Bord der Meander ist kein Arzt. Im Falle von medizinischen Notfällen wird in Spitzbergen der Rettungshubschrauber aus Longyearbyen angefordert. Bei schlechtem Wetter kann es zu mehrstündigen Verzögerungen kommen oder schlicht nicht möglich sein. Eine komplette medizinische Versorgung steht in Longyearbyen nicht zur Verfügung, im Notfall kann ein Ambulanzflug nach Tromsø erforderlich werden, was zusätzlich viel Zeit und Geld kostet. Ihre eigene Krankenversicherung/ Reiseversicherung muss ggf. die Kosten einer solchen Operation decken. Vor Fahrtbeginn erhalten Sie ein Formular, damit medizinisch relevante Informationen vorliegen. Auch Allergien und Essgewohnheiten sollten hier angegeben werden. Auf diese können der Kapitän und der Fahrtleiter unterwegs zugreifen, um sie im Bedarfsfall einem Arzt zur Verfügung stellen zu können. Wir haben eine sehr umfassende Apotheke an Bord und die nautische Crew ist medizinisch geschult.  

Und nun die schlechte Nachricht: Die Teilnahme ist nicht kostenfrei. Der Preis liegt bei 6.950 Euro (Standardkabine) beziehungsweise 7.550 Euro (Komfortkabine mit eigener Dusche und Toilette) von und bis Longyearbyen. Flüge und andere Unterkünfte müssen selbst organisiert und bezahlt werden. Sie können einzeln buchen und teilen dann eine Kabine mit einem/r Mitreisenden gleichen Geschlechts. Die Buchung einer Einzelkabine ist mit Aufschlag möglich (kontingentiert). Enthalten im Reisepreis sind die Reise an Bord der Meander von der Einschiffung am Nachmittag des 26.08. bis zum Ausschiffen am Morgen des 11.09.2025 einschließlich aller Aktivitäten sowie sämtlicher Mahlzeiten an Bord mit Tee, Kaffee und Wasser. Andere Getränke an Bord sind zusätzlich zu bezahlen. Nicht im Preis enthalten sind An- und Abreise nach Longyearbyen sowie ggf. dabei zusätzliche Übernachtungen. Wir empfehlen, einen Tag vor Einschiffen in Longyearbyen einzutreffen: Bei verspäteten Flügen oder zu spät eintreffendem Gepäck muss davon ausgegangen werden, dass die Meander nicht warten kann. Abhängig von An- und Abflugzeiten kann sich eine individuelle Erkundung der Stadt Longyearbyen lohnen.

Im Reisepreis inbegriffen: 

  • Unterbringung in Zweibettkabinen (Standard/Komfort) 
  • Handtücher und Bettwäsche  
  • Vollverpflegung an Bord  
  • Hafengebühren  
  • Kaffee, Tee und Wasser  

 

Nicht im Reisepreis inbegriffen: 

  • Transferkosten  
  • Softdrinks und alkoholische Getränke (Bar an Bord) 
  • Reiseversicherungen  

 

Wichtige Informationen: 

  • Reisepass oder Personalausweis sind mitzuführen 
  • Gepäck bitte nicht im Hartschalenkoffer, diese sind nur schwer unterzubringen  
  • Alle Ausgaben an Bord können am Ende der Reise abgerechnet werden  
  • Kartenzahlung ist an Bord nicht möglich  

Wir freuen uns Sie an Bord begrüßen zu dürfen! Bei Fragen schreiben sie gern eine E-Mail an info@sailing-expeditions.com  

Bis bald,  

Mario Czok